Tauchen Sie ein in ein außergewöhnliches Konzerterlebnis mit dem spanischen Pianisten Álvaro Baltanás, der nicht nur seine tiefe Verbundenheit mit dem musikalischen Erbe Spaniens zum Ausdruck bringt, sondern auch das Publikum auf eine persönliche und interaktive Reise durch die Musikgeschichte mitnimmt. Dieses sorgfältig kuratierte Programm feiert die reiche Tradition der spanischen Klaviermusik durch die Werke von Antonio Soler und Isaac Albéniz und führt uns schließlich zu den kraftvollen Klangbildern von Modest Mussorgsky.

Konzerte sind für Álvaro vor allem eines: Interaktion und Dialog mit dem Publikum. Er legt daher Wert darauf, von Anfang an durch Kommunikation Kontakt aufzubauen, das Programm zu erläutern, Neugier zu wecken – und dabei durchaus Persönliches einfließen zu lassen. Es ist kein normales Konzert, sondern ein PLUS, das die herkömmlichen Grenzen sprengt und das Konzert in lockerer Atmosphäre zu einem intimen, intensiven Erlebnis werden lässt.

Bekannt ist Álvaro Baltanás Meliveo für seinen raffinierten Klang, sein Charisma auf der Bühne und seine unerschöpfliche Neugier bei der Erkundung des Repertoires, das er sich unter der legendären Pianistin Eliso Virsaladze erarbeitet hat.

Preisträger bei nationalen (spanischen) und internationalen Wettbewerben und von der Presse immer gelobt, der in Málaga geborene Pianist hat in einigen der bedeutendsten Konzertsälen Europas gespielt und ist als Solist mit renommierten Orchestern aufgetreten, insbesondere mit den Hamburger Symphonikern. Zudem ist er ein leidenschaftlicher Kammermusiker und gern gesehener Gast bei bedeutenden Festivals wie dem Emil Gilels Festival in Deutschland, dem Sermoneta Music Festival in Italien, dem Festival de Jovens Pianistas in Portugal.

Álvaro verbindet Intuition mit Reflexion: Er vereint andalusisches Temperament mit analytischem Scharfsinn und tiefgründigem musikalischen Verständnis. Diese Kombination macht sein Spiel unverwechselbar und lässt es in jeder Interpretation auf besondere Weise erstrahlen.

Piano News Magazine:

„Er macht keine halben Sachen und bedient schon gar nicht den Mainstream. Wenn Álvaro auf der Bühne ans Keyboard greift, gibt er buchstäblich alles. Er kämpft um größtmögliche Authentizität und stülpt sein Innerstes nach außen.“